So war Leoguna Vol. 1!

Am Samstag, dem 27. April 2019, hat die erste Gemeinschaftslesung von Leoguna stattgefunden. Im Folgenden möchte ich dir ein paar Eindrücke und Infos über die vergangene erste Lesung geben.

Die Vorgeschichte zu Leoguna Vol. 1

Im Oktober 2018 habe ich mich dazu entschieden, Leoguna selbst ins Leben zu rufen und als Veranstalterin alles selbst in die Hand zu nehmen. Die Kontakte vom Autorenstammtisch, aber auch Aufrufe über Twitter und Facebook brachten mir viele wertvolle Kontakte und Zuspruch für die Aktion. Also begann ich mit der Planung und stellte den Antrag beim Kulturbüro Hannover, damit die Lesungsreihe Leoguna finanziell getragen werden kann. Das Kulturbüro Hannover hat die erste Lesung von Leoguna finanziell unterstützt; ab Vol. 2 suchen wir nach einem Sponsoren.

Nachdem alles organisiert und geregelt schien, kontrollierte ich, ob die Plakate in den Bibliotheken hängen. Sie waren leider nicht angekommen. Beim Stadtverteiler gab es ein Missverständnis, ein Versehen oder Ähnliches, sodass 18 Plakate für 18 Stadtteilbibliotheken nun verschollen sind. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Plakate in Freizeitheimen oder Kindergärten hängen, also wenn du wegen eines Plakates auf diese Website gekommen bist: Hi, wir machen Literaut 😀

Ich habe mit meiner Beraterin vom Kulturbüro darüber gesprochen, Tipps angenommen und letzten Endes Facebook-Werbung für die Veranstaltung geschaltet. Und darauf habt ihr super reagiert, danke an jeden, der zu Leoguna Vol. 1 gekommen ist!

Lily liest, alle hören gespannt zu.

Es kamen ca. 30 Personen zu Leoguna Vol. 1. Das Café Konrad bietet aber Platz für bis zu 50 Personen, sodass wir freudig verkünden können: Beim nächsten Mal sind wir wieder hier zu Gast und füllen das Café!

 

Ein paar Zahlen zu Leoguna Vol. 1

Es wurden sieben Bücher zum Verkauf angeboten und signiert:



Diese Bücher wurden fleißig verkauft, und auch die Spenden für Leoguna lassen sich sehen: Wir haben 121,03 € Eintrittsgelder eingenommen. Der  niedrigste Eintrittspreis lag bei 2,00 €, der höchste bei 15,00 €. Danke dafür! Einfach nur danke!

Die Spenen reichen natürlich nicht, um Leoguna Vol. 2 im November komplett zu finanzieren, aber derzeit suchen wir nach einem Sponsor für die zweite Gemeinschaftslesung in Hannover. Denn, wie ihr wisst: Lesungen sind nicht „Werbung für dich“; bei uns verdienen die Autor*innen an ihren Leistungen!

Euer Feedback war ebenfalls herrlich: Das Ambiente der Location habt ihr, neben meiner Moderation (danke!) undd en Lesungen selbst am meisten gelobt. Das Café Konrad möchte uns gerne zur nächsten Lesung begrüßen, auch dafür bin ich extrem dankbar.

Insgesamt dauerte die Veranstaltung von 19:40 bis 21:50 Uhr, und am Ende der Lesung habe ich mich bei allen Beteiligten bedankt und auch Applause für Micha Feuers technische und fotografische Arbeit, für das Kulturbüro Hannover und für Dietmar Engel, den Inhaber des Café Konrad erhalten.

Stefan nahm mir am Ende, als ich zum Verweilen und Quatschen („Open End“) einlud, das Mikrofon weg und hat sich bei mir bedankt und einen Applaus für mich organisiert. Von Dietmar bekam ich einen Blumenstrauß mit israelischen Sonnenblumen 🙂 Danke, danke, danke!

Hier können Pressevertreter Bildmaterial von Leoguna Vol. 1 herunterladen! (Bildnachweis: (c) Micha Feuer )

Leoguna Vol. 1: v.l.n.r.: Kia Kahawa, Stefan Barth, H. C. Schneider, Lily Wildfire, Thorsten Sueße – Foto: Micha Feuer

Fazit zu Leoguna Vol. 1

Ich brenne für dieses Projekt!

All die Arbeit war es wert und ich möchte sofort eine zweite Veranstaltung planen. Ich danke allen Autor*innen, die dabei waren und freue mich sehr auf die Zukunft von Leoguna.

Alles Liebe,

eure Kia.